Experiment in der Topographie

Nazi-Filme unzensiert

Mit über 500 000 Besuchern im Jahr gehört die »Topographie des Terrors« zu den meist besuchten Erinnerungsorten in Berlin. Dort, wo sich die Zentralen der Geheimen Staatspolizei, der SS und des Reichssicherheitshauptamts befanden, hat seit Anfang Mai ein Dokumentationszentrum geöffnet, das gerade von jugendlichen Besuchern der Hauptstadt besucht wird – in der Hoffnung, ein wenig zu begreifen, wie es zum Unbegreiflichen kommen konnte.

Helfen soll dabei demnächst auch das Medium Film. Am kommenden Donnerstag beginnt in den Räumen des Dokumentationszentrums eine gemeinsam mit dem Bundesfilmarchiv und der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung veranstaltete Reihe, die ebenso gewagt ist, wie sie hilfrei...


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