Werbung

Herbe Pleite für Korbjäger

WM: Heute gegen Angola

  • Lesedauer: 1 Min.

Ausschlafen, pflegen lassen, Kopf frei kriegen: Am Tag nach dem 43:78-Debakel in der WM-Vorrunde gegen Australien war bei den deutschen Basketballern Kraft tanken angesagt, um im wahrscheinlich entscheidenden Duell heute gegen Angola wieder frisch zu sein. »Drei Spiele in drei Tagen sind schon ein hartes Programm«, sagte Bundestrainer Dirk Bauermann, der nach dem Auftritt gegen Australien sofort bemüht war, sein junges Team in Einzelgesprächen wieder aufzurichten. »Solche Spiele, in denen nichts klappt, gibt es einfach. Ich bin mit den ersten Tagen bei der WM trotzdem hochzufrieden«, sagte Bauermann.

Schließlich hat es das deutsche Team dank des Sieges gegen Serbien nach wie vor selbst in der Hand, das Achtelfinale zu erreichen. Zwei Siege in den beiden ausstehenden Partien gegen Angola und Jordanien (Donnerstag) reichen definitiv, wahrscheinlich sogar ein Sieg gegen den Afrikameister, wenn Jordanien danach erwartungsgemäß gegen Argentinien verliert. »Jetzt kommen die Spiele, von denen wir vorher wussten, dass wir sie gewinnen müssen«, sagte Co-Kapitän Jan-Hendrik Jagla und Routinier Demond Green ergänzte: »Unser Ziel ist Istanbul, und wir werden es packen.« dpa

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal