Wallfahrtsort für Gartenenthusiasten

»Gärten der Welt« laden ein nach Berlin-Marzahn

  • Klaus Rautenfeld
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Niemand ahnte bei der Eröffnung des »Garten des wiedergewonnenen Mondes« – dem größten seiner Art in Europa – dass mit diesem chinesischen Garten der Grundstein für die Erfolgsstory der »Gärten der Welt« gelegt wurde.

Im Jahr 2003 folgten der Japanische »Garten des zusammenfließenden Wassers« – konzipiert durch den renommierten Gartendesigner und Zen-Priester Shunmyo Masuno – und der, geschützt in einem Gewächshaus gelegene, Balinesische »Garten der drei Harmonien« mit seinen Schreinen und einer tropischen Pflanzenwelt. Der vierte asiatische Garten, der Koreanische »Seouler Garten« (2006), ist ein Geschenk der Stadt Seoul an Berlin. Seine Gestaltung wird geprägt durch einen Gebirgsbach, traditionelle Lehmmauern und Figuren aus Holz und Stein. Der Orientalische »Garten der vier Ströme« mit dem angrenzenden »Saal der Empfänge« steht für die islamische Gartentradi...


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