New York: »Irene« hatte Erbarmen

Hurrikan schwächte sich zum Tropensturm ab / Zwölf Tote an US-Ostküste

Hunderttausende auf der Flucht, Millionen ohne Strom, Tote und Verletzte: Der gewaltige Wirbelsturm »Irene« hat am Wochenende weite Teile der US-Ostküste mit starken Böen und Überschwemmungen heimgesucht, Tausende Flüge fielen aus.

New York (Agenturen/ND). Die Zahl der Toten durch den Hurrikan »Irene« in den USA ist auf mindestens zwölf gestiegen. Sechs Tote gab es nach Behördenangaben vom Sonntag allein im Bundesstaat North Carolina, wo »Irene« am Sonnabend erstmals Festland erreicht hatte. Weitere Todesopfer wurden aus Virginia, Connecticut, Florida und Maryland gemeldet. Das jüngste Opfer war ein elfjähriger Junge, der in Newport News in Virginia durch einen auf das Haus seiner Familie stürzenden Baum erschlagen wurde.

Unterdessen schwächte sich »Irene« zum Tropensturm ab. Der Sturm hatte noch Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern, als sein Zentrum am Sonntag New York erreichte. In der Millionenmetropole an der Ostküste gab es Überschwemmungen und Sturmschäden. Parks ...


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