Mehr als 30 Tote bei Anschlag in Pakistan

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Islamabad (dpa/nd). Bei einem Selbstmordanschlag auf eine schiitische Moschee im nordwestpakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan sind mehr als 30 Menschen getötet worden. Die Gläubigen hatten gerade das traditionelle Freitagsgebet beendet, als der Sprengsatz explodierte. Aus dem Krankenhaus in dem Ort Parachinar im Stammesgebiet Kurram hieß es, der Tod von 31 Menschen sei bestätigt. Weitere 38 Menschen seien verletzt worden, unter ihnen 20 lebensgefährlich. Ein örtlicher Anführer der islamistischen Taliban übernahm die Verantwortung für die Tat.

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