Minister verteidigen ihre Politik

Potsdam (dpa/nd). Zwei Minister der Landesregierung haben ihre Vorgehensweisen bezüglich der Leistungen für Asylsuchende und der Zählweise bei Gewaltopfern verteidigt. Sozialminister Günter Baaske (SPD) verteidigte in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der CDU, dass Asylsuchende in Brandenburg seit einigen Monaten häufiger Bargeld anstelle von Sachgutscheinen erhalten. Allein die abstrakte Möglichkeit von »sozialen Spannungen« in Gemeinschaftsunterkünften aufgrund von Bargeldzuweisungen an die einen und Gutscheine an andere reiche nicht aus, um vom Geldleistungsvorrang abzurücken, meinte er. Auch die Sorg...


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