Täglich 2,7 Hektar zugebaut

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Schwerin (dpa/nd). Täglich verschwinden in Mecklenburg-Vorpommern 2,7 Hektar Natur- und Ackerflächen unter neuen Wohngebieten und Straßen. Damit verlangsamte sich der Flächenverbrauch 2011 im Vergleich zu den Vorjahren deutlich, wie das Statistische Amt des Landes am Dienstag mitteilte. 2010 waren täglich noch sieben Hektar zugebaut worden, 2008 waren es dem Amt zufolge elf Hektar. Ein Grund für den geringeren Flächenverbrauch sei, dass die großen Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen weitgehend abgeschlossen seien. Nach wie vor werden jedoch neue Wohngebiete erschlossen.

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