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Neonazis mit Tatütata unterwegs
Freiwillige Feuerwehr hat Nachwuchssorgen und Probleme mit Rechtsextremismus
Die Feuerwehr auf dem platten Land hat es schwer. Die engmaschige Struktur, die es in der DDR noch gegeben hat, ist Vergangenheit. Hinter der geforderten Einsatzbereitschaft rund um die Uhr steht vielerorts ein Fragezeichen. Zudem muss sich die Feuerwehr mit dem Eindringen von Neonazis herumschlagen.
Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Manfred Gerdes wählte am Mittwochabend bei einem parlamentarischen Abend alarmierende Worte. Das größte Problem sei die Überalterung der Kameraden. Heute gibt es immerhin noch 46 000 Feuerwehrleute in Brandenburg. In sieben Jahren könnten es nur noch 36 000 sein. Darum empfahl Gerdes, kommunale Bauhöfe in die organisierte Brandbekämpfung einzubeziehen, »um die Einsatzbereitschaft wen...
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