Irakisch-Kurdistan einigt sich mit Bagdad im Streit um Öl

  • Lesedauer: 1 Min.

Bagdad (AFP/nd). Im Streit um Öleinnahmen hat die irakische Regierung in Bagdad eine Einigung mit der autonomen Region Kurdistan erreicht. Das am Donnerstag im Büro von Vizeregierungschef Ros Nuri Schawis getroffene Abkommen sieht nach Angaben aus Regierungskreisen vor, dass Kurdistan täglich 200 000 Barrel Öl exportiert. Im April hatte Kurdistan wegen ausstehender Zahlungen aus Bagdad in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar die Ölexporte unterbrochen.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal