FARC lässt vier Geiseln frei

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Buenos Aires (epd/nd). Kurz nach Beginn der Friedensverhandlungen hat die FARC-Guerilla in Kolumbien vier Geiseln freigelassen. Die chinesischen Staatsbürger wurden in der Nacht zum Donnerstag Vertretern des Internationalen Roten Kreuzes im Nordwesten den Landes übergeben. Sie waren im Juni 2011 von der Guerilla entführt worden. Am Montag hatten in Kuba erstmals seit zehn Jahren offizielle Friedensgespräche zwischen ihr und der Regierung begonnen.

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