Eisenach muss bis 2022 rund 56 Millionen sparen
Eisenach. Das thüringische Eisenach muss bis zum Jahr 2022 rund 56 Millionen Euro einsparen. So groß sei die Finanzierungslücke, sagte Stadtsprecherin Petra Lürtzing am Mittwoch. Am Dienstag müsse der Stadtrat über das Konzept zur Haushaltskonsolidierung abstimmen. Sollte es beschlossen werden, dann könnte das Landesverwaltungsamt rückwirkend den Haushalt 2014 genehmigen und vier Millionen Euro freigeben. Medien hatten über das Sparkonzept berichtet, in dem es etwa um höhere Kita-Gebühren, Personalabbau und einen möglichen Verkauf der Reuter-Villa geht. Dort ist auch das Wagner-Museum untergebracht. dpa/nd
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