Pfarrer Lothar König bekommt Lautsprecherwagen zurück

Mehr ArzthelferInnen sollen auf Hausbesuch gehen ++ Nur wenige Mediensüchtige gehen zur Beratung ++ Verband zieht gemischte Bilanz des Weihnachtsgeschäfts ++ Der Nachrichtenüberblick aus Thüringen

Update 11.40 Uhr:
Mehr ArzthelferInnen sollen auf Hausbesuch gehen

ArzthelferInnen sollen in Thüringen vermehrt Hausbesuche übernehmen, um so Arztpraxen zu entlasten. Von 2015 an sind nach Angaben des Thüringer Hausärzteverbandes alle gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, Hausbesuche durch speziell ausgebildete PraxismitarbeiterInnen zu honorieren. In den rund 1.600 Thüringer Hausarztpraxen gibt es laut Kassenärztlicher Vereinigung (KV) bereits jetzt rund 280 nichtärztliche PraxisassistentInnen. Sie messen bei Hausbesuchen den Blutdruck, nehmen Blut ab oder besprechen Probleme mit Medikamenten. Dies entlaste die Hausärzte deutlich und damit hätten sie mehr Zeit für die einzelnen Patienten, sagte der Vorsitzende des Thüringer Hausärzteverbandes, Ulf Zitterbart. Viele Hausärzte im Freistaat klagen seit Jahren über Überlastung, die aus Sicht von Berufsverband und KV mit der älter werdenden Bevölkerung und der damit verbundene...



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