Neues Gutachten zu Sulfat in der Spree

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Zur Entwicklung des Sulfatgehalts in der Spree soll im August ein weiteres Gutachten vorliegen. Darin würden die hydrologischen Verhältnisse und die Sulfatkonzentration in der Spree für den Zeitraum 2014 bis 2015 im Abschnitt von Sachsen bis Berlin analysiert, sagte ein Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Als Verursacher für die Sulfatbelastung der Spree gilt der Braunkohlebergbau. Die Spree dient auch der Trinkwasserversorgung. Der Grenzwert für Sulfat im Trinkwasser beträgt 250 Milligramm pro Liter. In der Vergangenheit waren mehrmals erhöhte Werte gemessen worden. dpa/nd

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