Schneenotstand in den USA und Fluten in Nordengland

Mindestens 43 Unwetteropfer in den Vereinigten Staaten / Evakuierungen nach Überschwemmungen in Großbritannien

Tornados, Fluten, Schneenotstand: Millionen Menschen leiden in den USA unter extremem Wetter. Die Zahl der Opfer steigt. Lebensgefahr herrscht für viele Menschen in den Flutgebieten im Norden Englands.

Washington. Die Zahl der Toten durch schwere Unwetter in den USA ist auf 43 gestiegen. 21 Bundesstaaten von New Mexico bis Michigan seien von Stürmen und Fluten betroffen, teilte der Nationale Wetterdienst NWS am Montag mit. Er warnte vor neuen Unwettern und sagte Temperaturstürze um 30 Grad Celsius, Eis und Schnee voraus. Angesichts der Ausmaße der Stürme riefen die Gouverneure von New Mexico, Texas und Missouri am Sonntag den Notstand aus. Dieser war zuvor schon in drei weiteren Bundesstaaten in Kraft gesetzt worden.

Besonders betroffen war der Bundesstaat Texas, wo mindestens elf Menschen bei Tornados umkamen. Allein im Großraum Dallas starben acht Menschen, als ein Tornado mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 320 km/h das Gebiet heimsuchte. In Mis...


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