UN sehen Verbrechen beider Seiten in Mali

  • Lesedauer: 1 Min.

Bamako. Die UN haben Malis Armee und Rebellengruppen aus dem Norden des Landes schwere Menschenrechtsverstöße vorgeworfen. Laut neuen Berichten hat die Armee bei der Rückeroberung der Stadt Kidal Wohnviertel willkürlich und mit schweren Waffen beschossen. Die Rebellen hätten die Hinrichtung von mindestens acht Menschen zu verantworten, hieß es in den Studien der UN-Mission Minusma und des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte laut Berichten des französischen Senders RFI von Montag. epd/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal