Berliner atmen viel Feinstaub und Stickoxid

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In Teilen Berlins atmen Menschen zu viele gesundheitsschädigende Stickoxide und Feinstaub ein. An sechs von zehn Messpunkten stellte das Umweltbundesamt (UBA) 2015 zum Teil deutlich erhöhte Stickoxidwerte fest. Auch beim Feinstaub wurden Grenzwerte zum Teil häufig überschritten, wie aus am Freitag veröffentlichten Daten hervorgeht. Beim lungenschädlichen Stickoxid liegt der Grenzwert bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter.

Beim Feinstaub wurde zwar an keinem Messpunkt im Jahresdurchschnitt der Grenzwert von 50 Mikrogramm erreicht. Allerdings gab es an der Frankfurter Allee in Friedrichshain an 36 Tagen höhere Werte als erlaubt. dpa/nd

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