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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein …

Bei ndLive wird solidarisch gegessen und getrunken

  • Lesedauer: 2 Min.

Kein Fest ohne kulinarisches Begleitprogramm, und ohne internationales Flair ist die Berliner Gastronomie sowieso nicht mehr zu denken.

Deshalb werden bei ndLive am 2. Juni sowohl der gediegene Berliner Grill mit bodenständigen Angeboten als auch der »Aleppo Supper Club« vertreten sein, zu dem es eine interessante Geschichte gibt, in der auch das »nd-Gebäude« eine Rolle spielt. Die Hauswirtschaftslehrerin Huda floh aus dem zerstörten Syrien mit ihrer Familie, einer Handvoll Gewürze und einem elektrischen Fleischwolf. Mit dem Kochen wollte sie sich über den Verlust der Heimat hinwegtrösten, in der sie keine Perspektive mehr sah. Mit der Unterstützung deutscher Helfer bauten ihre Familie und andere Köche einen Cateringservice auf, der auch für Veranstaltungen in- und außerhalb unseres Gebäudes gebucht wird und schon eine nd-Weihnachtsfeier verschönert hat. Seit dem 1. Mai 2018 betreibt der »Aleppo Supper Club« ein Restaurant in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain. Der Klassiker bei ndLive sind die Cocktails des chilenischen Musikers Lautaro, bei denen an nichts gespart wird. Es darf SoliMate verkostet werden und exklusiver Kaffee einer Kooperative aus Ruanda, die wir unterstützen. Last but not least - für die Jungen und Junggebliebenen werfen wir die Softeis-Maschine an. Der Erlös dient zur Unterstützung unserer Arbeit - also ran an die Soli-Eiswaffel. mp

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