Datenleck bei Krankenkassen
Düsseldorf. Bei mehreren gesetzlichen Krankenkassen können der »Rheinischen Post« zufolge mit geringem Aufwand sensible Gesundheitsdaten von Versicherten herausgefunden werden. Unbefugte könnten sich durch das Vortäuschen einer Identität mit wenigen Telefonaten und Mausklicks Details zu Arztbehandlungen, Diagnosen oder verordneten Arzneien von Patienten verschaffen, berichtete die in Düsseldorf erscheinende Zeitung am Samstag. Die Barmer GEK wies die Vorwürfe zurück und sprach von einem konstruierten »vermeintlichen Datenskandal«. epd/nd
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