Selbstmordanschlag in nigerianischer Moschee

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Abuja. Bei einem Selbstmordanschlag in einer Moschee im Nordosten Nigerias sind am Mittwoch mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtete BBC unter Berufung auf Notdienste und Augenzeugen in Umarari, einer Siedlung am Rand der Millionenstadt Maiduguri. Demnach sprengte sich am frühen Morgen eine Selbstmordattentäterin während des Gebets in der Moschee. Eine zweite Attentäterin zündete vor dem Gotteshaus einen an ihrem Körper befestigten Sprengsatz, als Flüchtende aus der Moschee strömten. epd/nd

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