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19.155 Stunden gedichtet

Die aberwitzigen Bücher von Raymond Roussel erscheinen neu. Von Stefan Ripplinger

Dieses Gedicht schlägt Haken wie ein gehetztes Kaninchen und ist zugleich langsam wie eine pfälzische Schnecke. Raymond Roussels »Neue Impressionen aus Afrika« tragen zwei gegensätzliche Geschwindigkeiten in sich, Zeitraffer und Zeitlupe. Nie bleiben sie beim Thema, von Ludwig dem Heiligen eilen sie zum Retuschieren eines Fotos, zu einer Feuersbrunst, zu einem Gecken, der eine Dirne heiratet, und ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1005681.stunden-gedichtet.html

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