Deutsche Nachfrage nach Hightech-Metallen steigt

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Berlin. Experten rechnen wieder mit härteren Kämpfen um die Versorgung mit wichtigen Metallen für die Herstellung von Computern und Smartphones. Das gilt etwa für den Batterie-Rohstoff Lithium sowie für die Seltenen Erden Dysprosium und Terbium, die in Elektromotoren und Handys vorkommen. Eine am Montag vorgestellte Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ergab: Bis 2035 dürfte über das Doppelte der heute verfügbaren Produktion nötig sein, um den Bedarf zu decken. Zuletzt hatten sich die weltweit knappen Metalle wieder spürbar verbilligt - nach teils drastischen Preiszuwächsen in den Jahren zuvor. dpa/nd

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