Israelische Kulturtage

  • Lesedauer: 1 Min.

Bei den deutsch-israelischen Literaturtagen in Berlin (2. bis 6. November) wollen sich Autoren aus beiden Ländern mit Flucht und Integration auseinandersetzen. Erwartet werden israelische Schriftsteller wie Nir Baram, Shida Bazyar, Pierre Jarawan und Etgar Keret sowie Autoren, deren Werke noch nicht ins Deutsche übersetzt wurden. Von deutscher Seite sind unter anderem Nora Bossong, Norbert Gstrein und Daniel Kehlmann dabei. Die Literaturtage werden vom Goethe-Institut und der Heinrich-Böll-Stiftung veranstaltet. Die Lesungen sind in Deutsch und Hebräisch und werden simultan übersetzt. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal