Nach der Sturmflut wird die Ostseeküste per Flugzeug vermessen

  • Lesedauer: 1 Min.

Rostock. Nach der schweren Sturmflut an der Ostsee hat am Freitag die Vermessung der Küstenlinie in Mecklenburg-Vorpommern per Flugzeug begonnen. Zwei mit spezieller Lasertechnik bestückte Maschinen fliegen über Usedom und von Warnemünde Richtung Fischland-Darß-Zingst, sagte der für den Küstenschutz zuständige Dezernatsleiter Lars Tiepolt vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Rostock. Die aus dem Laserscan ermittelten Daten würden mit der letzten Messung von 2016 verglichen, um die Gebiete mit den größten Sturmflutschäden zu ermitteln. »Die Dünen haben ihren Zweck erfüllt, nämlich bebaute Gebiete vor Überflutungen zu schützen«, so Tiepolt. dpa/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal