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Zwangsräumung im Prenzlauer Berg abgesagt

  • Lesedauer: 1 Min.

Nach Protesten hat die Eigentümerin eines Hauses in Prenzlauer Berg die geplante Zwangsräumung zweier Mieter abgesagt. Grund für die Räumungsklage waren nach Angaben des Bündnisses »Zwangsräumung verhindern« geringe und bereits zurückgezahlte Mietrückstände. Die Mieter hatten demzufolge nach der Ankündigung der Räumung Briefe an die Eigentümerin - die Wilhelm-Sander-Stiftung - geschrieben und sich an die Öffentlichkeit gewandt. Auch Unterstützer setzten sich bei der Stiftung für die Mieter ein. Schließlich sagte die Stiftung die Räumung ab, bestand aber auf einer Modernisierungsvereinbarung. jot

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