Lage im umkämpften Awdijiwka spitzt sich zu

  • Lesedauer: 1 Min.

Awdijiwka. Die schwierige Lage in der umkämpften ukrainischen Stadt Awdijiwka hat sich am Donnerstag weiter zugespitzt. Erneut gab es nächtliche Kämpfe zwischen ukrainischen Soldaten und prorussischen Rebellen, die Zahl der Todesopfer der vergangenen Tage stieg auf mindestens 21. In der Stadt brach bei eisigen Temperaturen die Strom- und Wasserversorgung zusammen, die Armee verteilte Essen. In Awdijiwka und Umgebung wurde am Donnerstag den fünften Tag in Folge schwer gekämpft. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal