Rot-Kreuz-Mitarbeiter in Afghanistan getötet

  • Lesedauer: 1 Min.

Kabul. Sechs Mitarbeiter des Roten Kreuzes sind im Norden Afghanistans getötet worden. Zwei weitere Mitarbeiter würden vermisst, teilte ein Sprecher des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) am Mittwoch mit. Angaben dazu, welche Nationalitäten die Opfer hatten oder wer für den Angriff verantwortlich sein könnte, machte er zunächst nicht. Der Vorfall ereignete sich in der Provinz Dschowsdschan. Das IKRK verwies auf die zunehmende Gefahr, der Mitarbeiter von Hilfsorganisationen in Afghanistan ausgesetzt seien. »Wir sind schockiert und am Boden zerstört«, sagte der Sprecher der Nachrichtenagentur AFP. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal