Ausschuss-Chef: Trump vielleicht zufällig im Geheimdienstvisier
Washington. In der Affäre um angebliches Abhören von US-Präsident Donald Trump vor seiner Amtseinführung sind neue Erkenntnisse aufgetaucht. Es sei möglich, dass Gespräche von Trump und seiner Mitarbeiter durch »routinemäßige Abhöraktionen« mitgeschnitten worden seien, sagte der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im US-Repräsentantenhaus, Devin Nunes. Trump hatte seinem Amtsvorgänger Barack Obama vorgeworfen, dieser haben ihn in seinem Wahlkampf-Hauptquartier abhören las-sen. Die US-Geheimdienste hatten dies verneint. dpa/nd
Zum Aktionspaket
Linken, unabhängigen Journalismus stärken!
Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.
Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.