Eiersuche nach Goethe-Art

  • Lesedauer: 1 Min.

Weimar. Wie einst die Kinder von Freunden von Johann Wolfgang von Goethe suchten am Gründonnerstag etwa 70 Mädchen und Jungen im Thüringer Ilm-Park vor Goethes Gartenhaus nach bunten Ostereiern. Der Dichter und Staatsmann hatte vor 240 Jahren den Brauch der »Haseneiersuche« in die kleine Thüringer Residenzstadt gebracht. 1777 fand das bunte Treiben erstmals statt. In den 60er Jahren ließ die Vorgängerin der Klassik Stiftung die Tradition wiederaufleben. Die Eiersuche ist alljährlich Auftakt für das Osterwochenende in Weimar. dpa/nd Foto: dpa/Candy Welz

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal