Flüchtlingsdrama vor Libyens Küste

  • Lesedauer: 1 Min.

Rom. Bei einem Flüchtlingsdrama vor der Küste Libyens sind am Mittwoch mindestens 34 Menschen ertrunken, unter ihnen zehn Kinder. Nach Angaben der italienischen Küstenwache starben sie während einer Rettungsaktion 20 Seemeilen vor der Küste, nachdem ihr mit bis zu 700 Menschen völlig überladenes Boot in Seenot geraten war. Ein Schiff der maltesischen Hilfsorganisation Moas war dem Boot zu Hilfe gekommen und hatte damit begonnen, Schwimmwesten auszugeben, als rund 200 Flüchtlinge ins Wasser stürzten. AFP/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal