Kein Strafverfahren zu angeblichen sexuellen Nötigungen in Kaserne

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Hechingen. Die Affäre um angebliche sexuell-sadistische Praktiken in der Ausbildungskaserne der Bundeswehr in Pfullendorf (Baden-Württemberg) hat keine strafrechtlichen Konsequenzen. Die Prüfung der Vorwürfen habe keinen Anfangsverdacht für strafbares Verhalten ergeben, teilte die Staatsanwaltschaft Hechingen am Mittwoch mit. Ein Bundeswehrsprecher begrüßte die Entscheidung. Ein von der Bundeswehr selbst angeschobenes zweites Verfahren, bei dem es um mutmaßlich quälerische Aufnahmerituale geht, setzt die Staatsanwaltschaft fort. dpa/nd

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