Mehr Hilfe für queere Familien
Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg möchte Regenbogenfamilien in Brandenburg unterstützen. Zu dem Zweck hat er den Trägerverein »Regenbogenfamilien« gegründet. Im Rahmen des Brandenburger Aktionsplanes gegen Homophobie und Transphobie bietet das Projekt Information, Unterstützung und Beratung für Regenbogenfamilien und Interessierte an. Unter anderem soll der Austausch von Familien mit zwei Müttern oder zwei Vätern oder transsexuellen Partnern verbessert werden. Dazu soll es nun einmal im Monat ein Vernetzungstreffen für Regenbogenfamilien geben. Alle zwei Wochen gibt es darüber hinaus montags eine Krabbelgruppe im Regenbogenzentrum Potsdam. Das Projekt wird vom Brandenburger Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie gefördert. Weitere Informationen gibt es unter: www.regenbogenfamilien-brandenburg.de jot
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