Werbung

G20-Sonderausschuss nimmt Arbeit auf

  • Lesedauer: 1 Min.

Hamburg. Zur Aufarbeitung der Ausschreitungen beim G20-Gipfel hat in Hamburg ein Sonderausschuss der Bürgerschaft seine Arbeit aufgenommen. Auf der ersten Sitzung unterstützten am Donnerstag die 19 Mitglieder einstimmig die Bildung des Gremiums. Vertreter der LINKEN und der AfD machten jedoch deutlich, dass sie einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss mit mehr Kompetenzen bevorzugt hätten. Im Ausschuss angehört werden soll neben Experten und Betroffenen auch Bürgermeister Olaf Scholz (SPD). Der Ausschuss wird voraussichtlich bis zum Sommer 2018 tagen. Die AfD scheiterte mit ihrem Vorschlag, das autonome Zentrum Rote Flora bei einem Ortstermin in Augenschein zu nehmen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal