Zwei Amtseinführungen in Kenia
Nairobi. Der Machtkampf um Kenias Präsidentschaft hat am Dienstag eine neue Wendung genommen. Am Tag der Vereidigung des wiedergewählten Präsidenten Uhuru Kenyatta kündigte Oppositionsführer Raila Odinga an, am 12. Dezember seine eigene Amtseinführung abzuhalten. Odinga sagte vor Hunderten Anhängern in Nairobi, er sei der »rechtmäßige Präsident« Kenias. Der 12. Dezember ist der Tag der Unabhängigkeit Kenias von der britischen Kolonialherrschaft. AFP/nd
Dieser Artikel ist wichtig! Sichere diesen Journalismus!
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen: Auf Grund der Coronakrise und dem damit weitgehend lahmgelegten öffentlichen Leben haben wir uns entschieden, zeitlich begrenzt die gesamten Inhalte unserer Internetpräsenz für alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen. Dennoch benötigen wir finanzielle Mittel, um weiter für sie berichten zu können.
Helfen Sie mit, unseren Journalismus auch in Zukunft möglich zu machen! Jetzt mit wenigen Klicks unterstützen!