Baubranche legt dank öffentlicher Aufträge zu
Bei uns droht die ABOkalypse!
Wir brauchen zahlende Digitalleser/innen.
Unterstütze uns und überlasse die Informationsflanke nicht den Rechten!
Mach mit! Dein freiwilliger, regelmäßiger Beitrag:
Wir setzen ab sofort noch stärker auf die Einsicht der Leser*innen, dass linker Journalismus auch im Internet nicht gratis zu haben ist – mit unserer »sanften« nd-Zahlschranke.
Wir blenden einen Banner über jedem Artikel ein, verbunden mit der Aufforderung sich doch an der Finanzierung und Sicherstellung von unabhängigem linkem Journalismus zu beteiligen. Ein geeigneter Weg besonders für nd-Online-User, die kein Abo abschließen möchten, die Existenz des »nd« aber unterstützen wollen.
Sie können den zu zahlenden Betrag und die Laufzeit frei wählen - damit sichern Sie auch weiterhin linken Journalismus.
Aber: Für die Nutzung von ndPlus und E-Paper benötigen Sie ein reguläres Digitalabo.
Potsdam. Brandenburgs Bauwirtschaft zieht an und rechnet 2018 mit guten Geschäften. Ein Umsatz von 2,76 Milliarden Euro werde angepeilt, ein Plus von 1,7 Prozent, teilte Robert Momberg, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg, am Montag mit. Die dynamischste Entwicklung werde im öffentlichen Bau prognostiziert, der um 3,1 Prozent auf 840 Millionen Euro wachsen werde. Zu verdanken sei das Investitionspaketen etwa für die Stadtentwicklung und den Straßenbau. Beim Wohnungsbau sei kein weiteres Wachstum in Sicht. Der Wirtschaftsbau gehe mit einem Minus von zwei Prozent ins neue Jahr. dpa/nd