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In den nächsten Wochen stehen in Hollywood wieder zahlreiche Preisverleihungen an: Am 7. Januar werden zunächst die Golden Globes vergeben, bevor Ende des Monats dann die Oscar-Nominierungen für die Verleihung Anfang März bekannt gegeben werden. Schon jetzt gibt es Favoriten auf die wichtigsten Filmpreise. Dazu gehören »Shape of Water - Das Flüstern des Wassers«, ein fantasievolles Märchen des Mexikaners Guillermo del Toro, das bereits beim Festival Venedig als bester Film geehrt wurde, sowie der Streifen über die Watergate-Affäre der 1970er Jahre »Die Verlegerin« des mehrfachen Oscarpreisträger Steven Spielberg, in dem Meryl Streep die Hauptrolle spielt. Auch »Three Billboards Outside Ebbing, Missouri«, eine vielschichtige Tragikomödie des Iren Martin McDonagh, die Rassismus in der Gesellschaft und Inkompetenz der Behörden anprangert, sowie »The Florida Project« von Sean Baker können sich Chancen ausrechnen. Immer wieder triumphieren bei den wichtigen Hollywoodpreisen auch Independent-Produktionen, die mit einem eher kleinen Budget entstanden sind. Hoffnungen darf sich auch Fatih Akin mit seinem NSU-Drama »Aus dem Nichts« machen. Er ist bei den Golden Globes nominiert in der Sparte für den besten nicht-englischsprachigen Film und steht auch auf der Shortlist für die Oscar-Nominierungen. nd/dpa

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