Weed und Benzin

  • Lesedauer: 1 Min.

Jakob Heymann stellt in seinen Liedern Fragen und gibt sich dann prompt auch selbst die Antwort. Der Liedermacher singt von Absurditäten des Alltags, von Trunkenheit, Poesie und Wahnsinn. In seinen vertonten Gedichten schaut er sich die Höhen und Tiefen des Menschseins genau an und nimmt sich dabei selbst nicht aus. Heymanns Konzerte sind wie ein gesungener Poetry Slam, begleitet von Gitarre oder Klavier.

Singt er in einem Lied vom Gang »high as hell zum Schokoregal«, ist er beim nächsten Stück schon bei der unerbittlichen Stadt voller »Blut, Kotze & Benzin« angelangt: Menschsein in all seiner Dummheit, in all seiner Schönheit, in all seiner Widersprüchlichkeit. nd

Foto: Promo

17. Februar, 20 Uhr, in der ufaFabrik, Viktoriastr. 10 - 18, Tempelhof

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