Gitarrenbauer Gibson steht vor der Pleite

  • Lesedauer: 1 Min.

San Francisco. Der Gitarrenbauer Gibson kämpft um die Existenz. Das Unternehmen ernannte am Montag mit Benson Woo einen neuen Finanzchef, der es vor dem Bankrott retten soll. Zudem arbeite Gibson mit einer Investmentbank an einem Refinanzierungsplan. Neben Gitarren verkauft Gibson auch Audiosysteme. Laut der »Nashville Post« hatte der Konzern Anfang August 2017 Schulden von 375 Millionen Dollar (300 Millionen Euro). Firmenchef Henry Juszkiewicz zufolge ist das Geschäft mit Instrumenten und professionellen Audioprodukten profitabel. Nun sollten Produkte, die sich nicht so gut verkaufen, eingestellt werden. Juszkiewicz zeigte sich zuversichtlich, dass Gibson binnen einiger Jahre alle Schulden zurückzahlen werde. AFP/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal