Optimistische Jugend
Mädchen und Jungen wollen sich ihren Berufswunsch in der Heimat Brandenburg erfüllen
Der Anteil der Jugend an der brandenburgischen Gesamtbevölkerung wird immer geringer. Es gibt kaum Gesellschaften auf der Welt, deren Durchschnittsalter noch höher liegt als in Brandenburg. Dennoch geben die meisten Entwicklungstrends zu Optimismus Anlass. Einziger Schönheitsfehler: rechtsextreme und ausländerfeindliche Einstellungen nehmen wieder zu, wenn auch vorerst nur leicht. Insofern ist die Jugend ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Das sind - zusammengefasst die Ergebnisse einer am Donnerstag in der Potsdamer Staatskanzlei vorgelegten »Jugendstudie 2017«. Die Studie wurde unter Leitung von Professor Dietmar Sturzbecher vom Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung an der Universität Potsdam erarbeitet.
In Schlagworten lauten die Ergebnisse: Hohe Lebenszufriedenheit, hohe Schulzufriedenheit, geringere Gewalterfahrung, wachsendes Interesse an Politik, geringerer Alkohol- und Nikotinmissbrauch, aber...
Warum endet dieser Text denn jetzt schon? Mittendrin? Ich möchte den Artikel gerne weiterlesen!
Um den ganzen Artikel zu lesen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Haben Sie bereits ein Online- oder Kombi-Abo? Dann loggen Sie sich einfach ein. Wenn nicht, probieren Sie doch mal unser Digital-Mini-Abo:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.