Hitzeschutz für Turbinen

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Dresdner Fraunhofer-Ingenieure haben eine Technologie für keramische Hitzeschilde von Flugzeugturbinen entwickelt. Mit einem Gemisch aus Keramikpulver und Wasser ließen sich Turbinenschaufeln und andere Flugzeugteile schnell und preisgünstig beschichten, teilte das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) mit. Solche und ähnliche Schilde ermöglichten Triebwerke, die dank höherer Verbrennungstemperaturen weniger Kraftstoff verbrauchen. Die Technologie sei inzwischen mit dem Schweizer Anlagenbauer AMT in die industrielle Praxis überführt, hieß es. Laut Teamleiterin Maria Barbosa will man nun eine Schicht entwickeln, die Triebwerke besser vor Vulkanasche schützt. dpa/nd

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