Besetzung aus Protest gegen den Krieg

  • Florian Daetz
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Rund 120 Friedensakktivist*innen haben am Donnerstag die Räumlichkeiten des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Humboldt-Universität besetzt. »Wir sind hier, um uns solidarisch zu zeigen mit den Menschen in Rojava und Nordost-Syrien«, sagte Marcel, einer der Organisator*innen der Aktion.

Gemeinsam forderten die Besetzer*innen das Universitätspräsidium zu einem »akademischen Boykott« der Türkei auf. Darüber hinaus forderte man von der Bundesregierung, tatkräftiger gegen die Türkei aktiv zu werden. Hierfür seien eine UN-Beobachtungsmission und ein sofortiges wirtschaftliches Embargo ...


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