Rote Brause - Folge 1: Was bedeutet Linkssein heute?

Razzia in der R94 / Dekolonialisierung in Neukölln / Weniger landeseigener Wohnraum in Berlin / Aussetzung der Regelstudienzeit

  • Marie Hecht
  • Lesedauer: 2 Min.
RB1 - Was bedeutet Linkssein heute?

Endlich Wochenende! Aber, warte! Was war letzte Woche noch mal wichtig in Berlin? Die »Rote Brause« liefert dir alle wichtigen News aus der Hauptstadtregion in nur 15 Minuten. Rote Brause, deine Wochen-Meldungen aus linker Perspektive zum Hören. Jeden Freitag Nachmittag im ndPodcast. Prost!

Die Themen der Woche zum Nachlesen:

200 Polizisten für einen Laserpointer: Razzia in Berliner linkem Hausprojekt in der Rigaer Straße 94 und in der Karl-Marx-Allee sorgt für Aufsehen

Kurzer Prozess mit der Jugendkultur: Die »Potse« muss laut Gerichtsurteil ihre Räume verlassen - die Jugendlichen denken gar nicht daran

Ein ganz spezielles Semester: Studierendenvertretungen fordern Aussetzung der Regelstudienzeit in der Coronakrise

Wohnungsbau auch dieses Jahr unter Plan: Landeseigene Gesellschaften werden weniger Wohnungen fertigstellen als im Vorjahr

Bedrohung von Rechts: Während die Anschläge in Neukölln weitergehen, erhalten Linke Post vom LKA - das will keine Gefahr erkennen

Kontroverse über koloniales Erbe: BVG will Station Mohrenstraße in Glinkastraße umbenennen – neue Debatte entfacht

Diskriminierende Namen sollten aus dem Stadtbild verschwinden: Martin Kröger plädiert für die Umbenennung von Straßen

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal