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Kindheit hinter Stacheldraht

Tomáš Radil erzählt, worüber nach dem Krieg niemand sprechen wollte

Das Sammellager in der Tabakfabrik war von einem hohen Drahtzaun umgeben, den Polizeischüler bewachten. Es waren Jungen um die achtzehn, die von alledem noch nichts begriffen. Sie hatten den Befehl erhalten, niemand dürfe den Zaun passieren, weder hinaus noch hinein, und so bewachten sie uns. Sonst hatten im Lager die Gendarmen das Sagen. Großvater hatte uns schon im Zug nach der Abreise aus Parka...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1147436.kindheit-hinter-stacheldraht.html

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