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Peer Pasternack war einst ganz nah am Puls der politischen Macht, als Staatssekretär im Berliner Wissenschaftssenat hielt er es allerdings nicht lange aus. Vor einigen Jahren ist er wieder dorthin zurückgekehrt, wo er herkommt – ans Institut für Hochschulforschung der Universität Halle-Wittenberg. Dort widmet er sich vor allem der Erforschung der ostdeutschen Hochschullandschaft nach 1990. »Stabilisierungsfaktoren und Innovationsagenturen« (Akademische Verlagsanstalt, Leipzig 2007, 471 Seiten, 25 Euro) lautet der Titel des neuesten Buches, das Pasternack herausgegeben hat. Der Band beschreibt und analysiert die Umbrüche an den ostdeutschen Hochschulen und Universitäten im zurückliegenden Jahrzehnt. Schwerpunkt ist dabei die Phase des Aufbaus nach dem Abbau bis Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. ND

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