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Die K-Frage treibt die SPD um

Kurt Beck sieht sich immer häufiger mit Forderungen nach einer Urwahl konfrontiert

Obwohl die Frage der künftigen Kanzlerkandidatur in der SPD frühestens im Herbst auf der Tagesordnung steht, wird schon jetzt unter den Sozialdemokraten heftigst diskutiert. Galt Kurt Beck noch bis zu seinem Zick-Zack-Kurs vor und nach der Hessen-Wahl fast automatisch als gesetzt, hat ihm seine widersprüchliche Sicht auf die LINKE mächtig Gegenwind eingebracht. Immer öfter wird ein Mitgliederentscheid ins Spiel gebracht.

Man kann sich die Süffisanz im Gesicht des ehemaligen Hamburger SPD-Spitzenkandidaten Michael Naumann bildlich vorstellen. Der Ex-Kulturstaatssekretär, der sich jetzt in der »Zeit« für eine Urwahl des SPD-Kanzlerkandidaten ausgesprochen hat, weiß freilich, dass Beck bei derlei Verfahren weg vom Fenster wäre. Nicht nur, dass ganze 12 Prozent der Wähler nach einer Mitte März bekannt gewordene Umfrag...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/126197.die-k-frage-treibt-die-spd-um.html

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