Leider nicht in Tibet

  • Ingolf Bossenz
  • Lesedauer: ca. 1.0 Min.

Sie haben Pech, die zehn Tierschützer, die seit mehr als drei Wochen in Untersuchungshaft sitzen und noch weiter dort schmoren müssen. Wäre eine solche von Willkür nachgerade strotzende konzertierte Polizei- und Justizaktion in Tibet erfolgt, würde sich tagtäglich die Abscheu darüber in die Spalten der deutschen Generalanzeiger-Presse ergießen.

Doch der Skandal spielt im EU-Rechtsstaat...


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