Olympiateam steht

Thomas Kröger neuer Volleyball-Libero

  • Lesedauer: 1 Min.

Im Volleyball sind die letzten Entscheidungen über die Besetzungen der deutschen Teams für die Olympischen Spiele in Peking gefallen. Laut Werner von Moltke, Präsident des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) sei dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) der Zwölfer-Kader zur Nominierung vorgeschlagen wurde. »Libero ist Thomas Kröger. Das ist die einzige Veränderung gegenüber dem Aufgebot, das die Olympia-Qualifikation in Düsseldorf geschafft hat«, sagte er. Der Libero-Wechsel zwischen den Friedrichshafenern Markus Steuerwald und Thomas Kröger hatte sich zuletzt abgezeichnet. Kröger, der bei der Weltmeisterschaft 2006 in Japan die Position ausfüllte, musste sich Operationen an beiden Knien unterziehen und muss sich erst wieder herankämpfen. Bei der Europaliga in Trier, als der Olympiakader zum Einsatz kam, war er in allen drei Spielen dabei und überzeugte.

Das Aufgebot: Zuspiel: Simon Tischer (Thessaloniki/Griechenland), Frank Dehne (Verona/Italien), Diagonalangriff: Christian Pampel (Surgut/Russland), Jochen Schöps (Russland), Mittelblock: Stefan Hübner (Treviso/Italien), Ralph Bergmann (Moers), Marcus Böhme (Berlin), Außenangriff: Marcus Popp (Montichiari/Italien), Robert Kromm (Perugia/Italien), Björn Andrae (Olsztyn/Polen), Mark Siebeck (Ankara/Tür-

kei), Libero: Thomas Kröger (Friedrichshafen)

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal