Magische Augenblicke in und um Zakopane

Der polnische Wintersportort in der Hohen Tatra hat mehr zu bieten als nur Pisten und Schanzen

Rot-weiße Fahnen und brennende Fackeln schwingen in der Luft, heiße Anfeuerungsrufe erschallen, und da erscheint er auf dem Balken, korrigiert den Sitz der Brille, schaut nach hinten, um die Bindungen zu überprüfen, dann noch die Reißverschlüsse am Skianzug, grünes Licht und – er saust die Schanze hinunter und fliegt durch die Luft. »Das sind die magischen Augenblicke von Zakopane, wenn sich hier die besten Skispringer zum Weltcupspringen treffen«, sagt Beate Gasienica-Orange, Event Managerin vom Reiseveranstalter Grupa Trip in Zakopane.

Bereits seit vielen Jahren pilgern Sportfans aus Polen und der ganzen Welt in das Karpatenstädtchen in der Hohen Tatra. Sie reisen in der Regel mit der Familie an und schaffen eine Atmosphäre wie an anderen Sprungschanzen. Schon Sven Hannawald flog hier 2003 mit 130,5 m vor 70 000 Zuschauern aufs Siegerpodest. Zurzeit bereitet sich wieder die »Elite der Winteradler« auf das nächste FIS-Weltcupspr...


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