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Zwangsgemästet und lebend gerupft

Tierschützer kämpfen gegen tierquälerische Methoden bei der Geflügelzucht – besonders in Ungarn

In Ungarn herrschen bei der Gänse- und Entenmast jahrhundertealte Traditionen. Stopflebern und lebendig gerupfte Tiere sind keine Ausnahme, sondern die Regel. Deutsche und schwedische Boykotte haben bisher nichts genützt.

Tatort Geflügelstall: Zur Herstellung von Gänse- und Entenleber wird den Tieren täglich zwei bis drei Mal ein 50 cm langes Rohr direkt in den Magen eingeführt. Am Ende ist ihre Leber so groß, dass sie kaum atmen oder sich bewegen können und die inneren Organe teilweise zerstört sind. Die europäischen Marktführer beim Gänse- und Entenleberexport: Frankreich und Ungarn. Ungarn ist beim Gänse- und En...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/145037.zwangsgemaestet-und-lebend-gerupft.html

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