Das zähe Leben des Gänsefüßchenlandes

Über den Platz der DDR in der europäischen Nachkriegsgeschichte und den Umgang mit ihr im heutigen Deutschland

  • Heinz Niemann
  • Lesedauer: 11 Min.
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht ein Politiker sich zur DDR-Geschichte äußert. Die Medien kennen scheinbar nur Mauer und Stasi, wenn sie über den verblichenen ostdeutschen Staat berichten. Solch einseitige Bilder decken sich jedoch nicht mit den Erfahrungen der Millionen ehemaliger DDR-Bürger. Und sie erlauben keinen historisch fundiertes Urteil über den anderen deutschen Staat. Der Geschichtsprofessor Heinz Niemann plädiert für eine kritische und wahrhaftige Deutung.

Unvermindert laufen die Anstrengungen der herrschenden Medien und von tonangebenden Historikern wie Politikern, angepassten Zeitzeugen und selbsternannten Opfern und tatsächlichen Oppositionellen, also ehemaligen Bürgerrechtlern: Der DDR, dieser »Fehlgeburt« deutscher Nachkriegsgeschichte – oder auch abschreckender »Kontrast« zur eigentlichen deutschen Nationalgeschichte, wie der Bielefelder Historiker Hans-Ulrich Wehler meint – soll endlich den verdienten Platz im Orkus der Geschichte zugewiesen werden. Denn dort gehört sie nach dem Willen der heute noch Mächtigen und sich als Sieger fühlenden Hilfswilligen hin: in das Totenreich, in jenen unendlichen Abgrund, wo die, die das Himmelreich nicht verdient haben, dem Vergessen anheimfallen sollen.

Der Streit um die DDR-Geschichte geht nicht nur darum, wie viele Defizite oder selbst »Verbrechen« man ihr anheftet. Mit jenen, die die DDR als »erbärmlichen gescheiterten Versuch« betrachten, spießig und intolerant, grau und miefig, könnte ich insoweit übereinstimmen, wenn diese meinen: Sie war trotz alledem eine genauso legitime Alternative nach Faschismus und Krieg gewesen wie die BRD die andere. Als Sozialist gehe ich selbstredend noch einen Schritt weiter: Die DDR war eine große Chance, eine einmalig neue, die die deutsche Geschichte bisher den arbeitenden Menschen zu bieten hatte. Sie wurde aus sehr unterschiedlichen Gründen vermasselt, aber das Wissen sowohl um diese Gründe als auch die negativen wie positiven Erfahrungen eines sehr kurzen Weges in ein unbekanntes Terrain sind für jeden, der es mit dem Sozialismus ernst meint, unverzichtbar.

Kopf hoch und nicht die Hände, hieß es einst, und das ist für den Umgang mit unserer Geschichte immer noch richtig. Zugleich gilt, was Marx meinte, als er im »18. Brumaire« schrieb: »Proletarische Revolutionen ... kritisieren sich ständig selbst, unterbrechen sich fortwährend in ihrem Lauf, kommen auf das scheinbar Vollbrachte zurück, um es wieder von neuem anzufangen, verhöhnen grausam gründlich die Halbheiten, Schwächen und Erbärmlichkeiten ihrer ersten Versuche.« Aber darum geht es den Protagonisten der De-Legitimierung selbstredend nicht.

Die herrschende Geschichtsschreibung über die DDR zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich ideologisch vorwiegend von der Totalitarismustheorie leiten lässt, einer Doktrin, die unter dem Tarnmantel der seriösen Methode der historischen Komparatistik den Vergleich stets mit dem Ziel der möglichst weitgehenden Gleichsetzung vornimmt: Die DDR – nach dem NS-Regime die zweite deutsche Diktatur! Methodologisch geht sie von einer finalistischen Geschichtstheorie aus. Der historische Verlauf wird konsequent vom Ende des Prozesses, vorherbestimmt und ohne jede Alternative dargestellt. Mit dieser Art von ins Endschicksal gewendeten Hegelianismus wird der Untergang des osteuropäischen Frühsozialismus und speziell das Scheitern der DDR lediglich zur zwingenden Vollstreckung der kommunistischen Idee bzw. marxistischen »Irrlehre«.

Methodisch wird primär die Personalisierung von Geschichte bevorzugt. Der Zeitzeuge avanciert zum Kronzeugen einer narrativen Geschichtsschreibung mit dem politisch vorgegebenen Ziel der De-Legitimierung. Dementsprechend erfolgt auch die Auswahl unter den – wie der letzte Ministerpräsident Lothar de Maizière sagte – zwei Prozent Opfern des DDR-Regimes. Alles in allem soll der DDR ihr historischer Platz als antikapitalistischer Modernisierungsversuch in der (zweifellos ambivalenten) Tradition der Arbeiterbewegung und als radikaler Bruch mit Faschismus und Imperialismus bestritten werden, obwohl die SED entscheidende Teile einer aus dem gemeinsamen Selbstverständnis der Arbeiterbewegung stammenden Programmatik realisiert hat.

Dieser wahrlich nicht nur an inneren, selbstverschuldeten Ursachen gescheiterte zivilisatorische Anlauf hatte auf Teilgebieten und zeitweilig ein bis dahin und bis heute nicht erreichtes Maß an sozialer Sicherheit und Gerechtigkeit erbracht – durch ein verwirklichtes Recht auf Arbeit, weitgehend gleichen Zugang zu Bildung, Kultur und zum kostenfreien Gesundheitswesen, bezahlbaren Wohnungen, flächendeckender Kinderbetreuung, Frauenförderung und weitgehender Geschlechtergleichheit, die Bauernbefreiung durch Entmachtung der reaktionären Junkerkaste und Förderung des Genossenschaftswesens, konsequenter Verfolgung von Neofaschismus, Antisemitismus und Rassismus, die Abschaffung des Paragrafen 218 oder auch die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen. Millionen DDR-Bürger zweier Generationen bekamen eine Ahnung davon, dass ein Leben ohne Kapitalismus und Kapitalisten, ein nicht nur auf Geld und Gewinn zentriertes gemeinschaftliches und solidarisches Leben möglich sein könnte, dass – anders gesagt – Karl Marx' Annahme, bei Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse auch der Mensch als Gattungswesen sich ändern kann, durchaus realistisch ist. Unter den gegebenen Umständen erforderte dies, wie Peter Sloterdijk meint, »extreme Erziehungsdiktaturen für unreife Populationen eiunzusetzen«.

Ein zweiter historischer Tatbestand, der den Platz der DDR in der europäischen Nachkriegsgeschichte bestimmt, ist ihre Rolle bei der Schaffung eines Systems der kollektiven Sicherheit zu Zeiten der Existenz zweier hochgerüsteter Militärblöcke. Sie hatte großen Anteil an der bis dato längsten Friedensperiode europäischer Geschichte. In diesen Kontext gehört die vielgeschmähte Grenzsicherung seit dem 13. August 1961, ohne die der spätere Helsinki-Prozess kaum denkbar war. Selbst der zaghafte Hinweis, dass mit der »Mauer« der Frieden sicherer geworden sei, wird mit Hohn übergossen

Der 13. August 1961 war der Höhepunkt nicht nur des Streits um den Status von Berlin, sondern weit mehr der Höhepunkt des von beiden Seiten mit teils brutalen Mitteln geführten Kalten Krieges, der stets die Gefahr des Umschlagens in einen heißen barg. Die Grenzsicherung, ein Akt der Selbstbehauptung der DDR, war zugleich ein Schlussstrich unter die Nachkriegszeit und bot beiden deutschen Nachfolgestaaten Chancen für ihre gegensätzlichen Wege zur Überwindung des Faschismus. Unzweifelhaft war der Mauerbau auch ein Zeichen der Schwäche, das Eingeständnis, dass der Versuch im kleineren und ärmeren Teil Deutschlands bei offener Grenze eine andere, sozialistische Gesellschaft zu errichten, gescheitert war. Die BRD unter Adenauer war nicht zu normalen wirtschaftlichen Beziehungen bereit gewesen, von der Anerkennung des anderen deutschen Staates ganz abgesehen. Dafür wurde aktive Gegnerschaft durch Wirtschaftsembargo, Abwerbung, Drohungen aller Art bis zu militärischen betrieben. Detaillierte Pläne für den durch den Westen zu erzwingenden Anschluss der DDR wurden erarbeitet und um Unterstützung bei den Westalliierten gebuhlt. Der nicht einholbare Vorsprung des »goldenen Westens« auf ökonomischem Gebiet und im Lebensstandard führte neben gezielter Abwerbung von hochqualifizierten Arbeitskräften zu immer höheren Zahlen von vor allem jugendlichen Wirtschaftsflüchtlingen. Um Berlin herum suchten tagtäglich über 50 000 Pendler aus dem Osten ihre Billigjobs in Westberlin auf, dem bewusst geförderten »Pfahl im Fleische der SBZ«. Dank des Schwarzmarktkurses von 4:1 oder besser ließ es sich sehr gut auf Kosten anderer leben. Der Mauerbau war somit ganz unzweifelhaft ein aus Schwäche resultierender Selbstverteidigungsakt. Die fast problemlose Grenzsicherung und das Ausbleiben jeglicher nennenswerter Unruhe oder gar Protestaktionen in der DDR-Bevölkerung war aber zugleich auch ein Zeichen von Stärke und Handlungsfähigkeit, ein Akt, der eine mehrheitliche Akzeptanz fand.

In den Folgejahren konnte die (bis dahin nur theoretisch verkündete) Politik der friedlichen Koexistenz in Europa praktische Gestalt annehmen, die in den Helsinki-Prozess mündete. Wie und warum in dieser »neuen Form des Klassenkampfes« der Osten unterlag, ist mit vielen klugen, aber auch weniger klugen Beiträgen debattiert worden. Festzuhalten bleibt, dass erst nach dem Mauerbau einerseits die besten Jahre für die DDR – die sechziger – möglich wurden, in denen die kleine, aber reale Chance bestand, unseren frühsozialistischen Aufbruchsversuch erfolgreich fortzuführen. Anderseits entfaltete der Schock des 13. August bei den kalten Kriegern in der Bundesrepublik, vor allem aber beim Regierenden Bürgermeister und Kanzlerkandidaten Willy Brandt allmählich seine heilsame Wirkung, ohne die seine spätere Ost- und Friedenspolitik nicht denkbar gewesen wäre.

Brandt hatte unter dem unmittelbaren Eindruck der Grenzsicherung und sicherlich mit Rücksicht auf den CDU-Koalitionspartner und seine erstmalige Kanzlerkandidatur mit heftigen Tiraden (»Errichtung eines Konzentrationslagers«) protestiert und die sofortige Rücknahme aller Sperrmaßnahmen gefordert. In der Presseerklärung vom 13. August 1961 ersuchte er die Westalliierten darum, dass »energische Schritte gegenüber der Regierung der Sowjetunion unternommen, ... werden«, dass es nicht »mit bloßen Protesten sein Bewenden haben« dürfe. In Verkennung der tatsächlichen Bedeutung der zwischen Chrustschow und Kennedy verabredeten Schritte konstatierte er eine gefährliche »Verschärfung der politischen Spannung«. In einem Fernschreiben an den Bundesaußenminister von Brentano forderte er von der Bundesregierung »wirtschaftliche Maßnahmen gegen die sog. ›DDR‹«. Am Folgetag wandte er sich in einem persönlichen informellen Schreiben an US-Präsident Kennedy und warnte vor der »politisch-psychologischen Gefahr« einer Vertrauenskrise, wenn die USA und der Westen es bei der »reinen Defensive« beließe. Er beharrte auf dem Junktim einer Lösung des Berlin-Problems mit einer Regelung der deutschen Frage, schlug die »Proklamierung« (nachfolgend als »Praktizierung« interpretiert) eines Drei-Mächte-Statuts für Westberlin und die demonstrative Verstärkung der Militärgarnison sowie die Verurteilung der Sowjetunion durch die UNO vor.

Offenbar hatten Brandt und seine engsten Berater Egon Bahr und Heinrich Albertz nicht erkannt, was zumindest seit Anfang August durch entsprechende Äußerungen des langjährigen Vorsitzenden des US-Senatsausschusses für Außenpolitik, William J. Fulbright, nicht ganz überraschend sein konnte, dass Ulbricht völlig berechtigt sei, seine Sektorengrenzen in Berlin zu schließen.

Kennedys Antwort vom 18. August 1961 war deshalb ebenso freundlich wie unmissverständlich Obwohl er nach Berichten aus seinem Kreis erst sehr barsch reagiert haben soll, hatte er den Brief doch als anmaßend und demagogisch empfunden. Der Präsident äußerte eingangs sein Verständnis für die geschilderten leidvollen Folgen für viele Menschen, betonte (in gewisser Beziehung völlig zutreffend), dass diese »Abriegelung der Grenzen ein schallendes Bekenntnis des Scheiterns und der politischen Schwäche darstellt«, es sich aber »offensichtlich um eine grundlegende sowjetische Entscheidung, die nur ein Krieg rückgängig machen könnte«, handelt. Brandts Vorschläge lehnte er rundweg ab, weil sie entweder »nur ein Kinderspiel sind« oder »wenig erfolgversprechend«. Natürlich würden die USA die Sicherheit West-Berlins weiterhin garantieren und die Anregung einer Volksbefragung über die Bindung West-Berlins an den Westen sei zu begrüßen.

Der Beginn des Umdenkungsprozesses im Verhältnis beider deutscher Staaten unter Einschluss West-Berlins kann somit durchaus auf westlicher Seite dem US-Präsidenten J.F. Kennedy zugute gehalten werden, was er auch in seiner Rede beim Besuch West-Berlins am 26. Juni 1963 unterstrich: Man solle nicht hinter dem militärischen Schutzschild auf der Stelle treten, sondern vielfältige Kontakte und Handel betreiben. Ulbricht nahm dies – wie das bald erfolgte erste Passierscheinabkommen zeigte – an, zeichneten sich doch schwache Konturen einer neuartigen, vor allem friedliche Lösung der deutsch-deutschen Entwicklung ab, einschließlich einer den Helsinki-Dokumenten entsprechenden Regelung des Reiserechts.

Wer dieser Sicht zustimmt, muss ganz und gar nicht als pauschaler Befürworter der Grenzsicherung mit seinen bedauerlichen menschlichen Opfern verketzert werden. Er nimmt nur in Anspruch, über seine Trauer und auch Scham gegenüber den Opfern zugleich eine historische Bewertung eines geschichtsmächtigen Ereignisses einzufordern.

Schließlich gehört zur historisch gerechten Bestimmung des Platzes der DDR ihre Rolle, die ihre bloße Existenz für die Überwindung des Faschismus zwischen 1945 und 1968 und die Installierung eines demokratischen Verfassungsstaates im Westen hatte. Wenn dies trotz fast uneingeschränkter Weiterexistenz des Monopol- und Bankkapitals und eines Großteils der alten Eliten gelang, so auch, weil es im Osten Deutschlands einen von Kommunisten und Sozialdemokraten, antifaschistisch-demokratischen Intellektuellen und Künstlern geschaffenen anderen Staat gab – dem manches an demokratischen Elementen gefehlt hat, in dem aber auch die Träger von Faschismus, Revanchismus und Krieg radikal vernichtet wurden und der als öffentlicher Mahner und Kläger wirkte. Ihm mangelte es an manchen Elementen der »Moderne« wie hohem Produktivitäts- und Wohlstandsniveau, einem leistungsfähigen Dienstleistungssektor und ökonomischen Triebkräften – was ein Missverhältnis zwischen Zielen und Möglichkeiten verursachte und eine ständige Überforderung der Kräfte bedingte und zu ökologischen Belastungen führte.

Was unter widrigen äußeren Bedingungen in zwei, drei Jahrzehnten erreicht wurde, war nicht mehr als eine frühsozialistische Ordnung mit schwach entwickelter Zivilgesellschaft. Eine sozusagen »doppelte Modernisierung« war nicht gelungen, weil der Osten Deutschlands – geografisch in der Mitte Europas – ökonomisch durch Krieg, Besetzung, Spaltung und Kriegsfolgelasten aber faktisch ein Land der »Peripherie« und gebunden an andere periphere Länder mit ihren rückständigen Volkswirtschaften. Notwendig geschützt durch eine Mauer als »Frontstaat«, war er nicht an ein vergleichbares Wohlstandsniveau wie in den Metropolen des Westens heranzuführen.

Schließlich dürfen es die einst Regierenden wie Millionen von DDR-Bürgern (und nicht nur die Kirchen oder Bürgerbewegten) für sich in Anspruch nehmen, dass die sogenannten Wende friedlich verlief, ein ziemlich einmaliger gewaltfreier Prozess. Die SED-Diktatur hatte offensichtlich kein relevantes Gewaltpotenzial in der Gesellschaft hinterlassen, das zu Ausbrüchen von Gewalt führen konnte. (Ob alle westlichen Zivilgesellschaften dafür stabil genug sind, ist mehr als fraglich.)

»Der Sieger wird später nicht gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht.« Mit diesen Worten nahm Hitler in seiner Ansprache vor den Oberbefehlshabern der Wehrmacht kurz vor dem Überfall auf Polen Bezug auf Machiavelli. Bei dem hieß es: »Die Handlungen aller Menschen und besonders die eines Herrschers, der keinen Richter über sich hat, beurteilt man nach dem Enderfolg. Ein Herrscher braucht also nur zu siegen und seine Herrschaft zu behaupten, so werden die Mittel dazu stets für ehrenvoll angesehen und von jedem gelobt werden.« Wie wahr, aber nicht in allen Fällen und auf Dauer.

Jeder DDR-Bürger kann mit seinen Erinnerungen und Erfahrungent einen Beitrag leisten, dass diese, »seine« DDR-Geschichte Eingang ins Bewusstsein ommender Generationen finden wird.

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