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Kuba und der Ton des Weißen Hauses

Trotz Castros Verhandlungsangebots und Obamas Vorsätzen gibt es noch keine Annäherung

Fidel Castro, seit Donnerstag nun 83, scheint wieder einmal recht zu behalten. Im Januar hatte er in einer seiner Reflexionen für die kubanischen Medien über den neuen US-amerikanischen Präsidenten geäußert, er halte Barack Obama für ehrenwert und ehrlich. Er werde jedoch mit vielen seiner guten Vorsätze scheitern, weil diese nicht den hegemonistischen Traditionen des »Imperiums« entsprechen.

Auch in der zwei Wochen danach veröffentlichten Analyse – er sitzt nach wie vor tagtäglich Stunden vor dem Computer, grast das Internet ab oder liest die neuesten internationalen Nachrichten –, lag er offensichtlich richtig. Obama, schrieb Fidel Castro damals, müsse sich nicht nur mit den Kontrahenten der Republikanischen Partei herumschlagen. Ihm würden ebenso kraftraubende Balanceakt...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/154049.kuba-und-der-ton-des-weissen-hauses.html

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